Eingebettet zwischen imposanten Bergketten liegt das malerische Krimmler Achental im westlichen Teil des Nationalparks Hohe Tauern.

Durch das längste und höchstgelegene Tal der Venedigergruppe führt einer der ältesten Übergänge über die Hohen Tauern ins Südtiroler Ahrntal. Das Krimmler Tauernhaus diente Reisenden und Händlern als Station und Zufluchtsort, in dem man Quartier nehmen und sich verpflegen konnte. Auf dem Saumweg über den Krimmler Tausern fand schon im Mittelalter reger Saumverkehr statt. Wein, Branntwein und Salz gelangten auf dem Rücken von Saumpferden über das hohe Gebirge in die Täler südlich und nördlich des Alpenhauptkammes.

Idyllisch sind die vom Vieh der Oberpinzgauer und Ahrntaler Bauern bevölkerten Almböden des Krimmler Achentales. Bis heute führen die Südtiroler Bauern ihr Vieh zur Sömmerung über den Krimmler Tauern zu ihren Almen im Krimmler Achental.

Mit eindrucksvollen Naturschauplätzen ist das Hochtal über den Krimmler Wasserfällen reich bedacht. 

Einige inspirierende Ideen zur Erkundung